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Ueberbauung Löwenareal Eckpfeiler der neuen Betriebsstruktur der Stadtpolizei Bern bildet die Dezentralisierung der Abteilungen Sicherheitspolizei auf drei Stützpunkte. Weil geeignete Räumlichkeiten fehlen, befindet sich der Polizeistützpunkt West heute noch provisorisch an der Brünnenstrasse 123 (alte Wache) und an der Bernstrasse 101. Ziel ist es jedoch, dereinst den Polizeistützpunkt West in der geplanten Überbauung auf dem Löwenareal unterzubringen.
Das Löwenareal befindet sich im Eigentum des Fonds für die Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern. Dieser hat beschlossen, das Löwenareal an eine Investorin zu veräussern. Die Stadt wird jene Teile der Überbauung, die für den Polizeistützpunkt vorgesehen sind, als Stockwerkeigentum erwerben. Das finanzielle Engagement ist noch Gegenstand von Abklärungen, insbesondere auch hinsichtlich der Ausbaukosten. Mit dem vom Gemeinderat verabschiedeten Projektierungskredit von 150'000 Franken wird nun ein verbindlicher Kostenraster ermittelt. Das Projekt Durch die Querstellung der Kuben weitet sich der Strassenraum der Bümplizstrasse räumlich bis zum neuen Hauptgebäude entlang der Bernstrasse aus. Der Bebauungsvorschlag kommt ohne Parterrebau aus, was einen grosszügigen Innenhof für die Polizei frei lässt und eine einfache Orientierung ermöglicht. Trotz hoher Dichte entsteht eine lockere, ortsmassstäbliche Atmosphäre mit hohem Wohnwert. EG und 1.0G des Hauptbaus, sowie der massive Sockelbau entlang dem Bach sind der Polizei zugeordnet. Im 2. und 3.0G des Hauptbaus und in den 3 Holzkuben befinden sich Wohnungen. Der gut proportionierte Haupteinganges der Polizei liegt stirnseitig des Hauptbaukörpers und richtet sich auf die Kreuzung Bernstrasse-Bümplizstrasse. Intern verdichten ansprechende Sichtbezüge zwischen Sockelbau, Hof und EG Hauptbau die Raumqualitäten der Polizei. Umgebung: Die Ecke Bernstrasse-Bümplizstrasse wird durch die Haupterschliessungen von Polizei und Wohnungen belebt und aufgewertet. Das Gartenrestaurant des Sternen dehnt sich im Schutz des neuen Sockelbau zum Stadtbach aus. Der Vorraum an der Bernstrasse erhält ein breites städtisches Trottoir, welches teilweise laubengangartig überdeckt und zoniert wird. Die privat genutzten Hofgärten irn 1.0G lassen attraktive Aussenraumbezüge entstehen. Der Zwischenraum zum Sternensaal ist einheitlich gestaltet und wird mit dem öffentlichen Verbindungsweg zum Coop-Areal und dem Treppenabgang der Wohnungen belebt und aufgewertet. Der Erhalt der geschützten
Linde am Stadtbach ist wegen der Nähe zur projektierten Tiefgarage
fraglich. Eine knapp zweispurige offene Autorampe erschliesst die nur
der Polizei vorbehaltenen Tiefgarage im 1.UG. Veloabstellplätze für
die Bewohner, sowie eine Liftverbindung Erdgeschoss-Wohnungen fehlen (Zügel;
Rollstuhlgängigkeit). Konstruktion: Der Konstruktionsvorschlag erscheint
zweckmässig. Mit kompromisslos innovativer Fassadengestaltung wird
auf die örtliche städtische und dörfliche Struktur Bezug
genommen. Die zeitgernässe Architektur kann auch als engagierten
Beitrag der Polizei gelesen werden. Folgende Mängel
wurden beim Bebauungsplan festgestellt:
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Links:
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